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Ein CRM für Hochschulzulassungen ist eine Softwareplattform, die Hochschulen bei der Verwaltung und Nachverfolgung aller Aspekte des Zulassungsprozesses unterstützt. Dies umfasst die ersten Phasen im Lebenszyklus eines Studierenden: von der ersten Anfrage über die Bewerbung und Zulassung bis hin zur Einschreibung.

Durch die Zentralisierung aller Bewerberdaten und der Kommunikation in einem einzigen System können die Zulassungsteams effizienter arbeiten. Sie können bessere Entscheidungen treffen und letztlich eine vielfältige und talentierte Gruppe von Studierenden gewinnen. Angesichts des zunehmenden Wettbewerbs um Studierende und Ressourcen kann ein CRM-System für die Zulassung einen entscheidenden Beitrag leisten. Hochschulen, die ihren Zulassungsprozess optimieren möchten, setzen zunehmend CRM-Systeme ein, um potenzielle Studierende anzusprechen.

Während CRM-Systeme von Unternehmen schon seit Langem zur Verwaltung von Kundenbeziehungen eingesetzt werden, werden sie erst seit Kurzem zur Verbesserung des Zulassungsprozesses von Studierenden verwendet. Dies ist zum Teil auf die besonderen Herausforderungen zurückzuführen, mit denen die Zulassungsteams der Hochschulen konfrontiert sind und die häufig einen spezifischen Ansatz erfordern, den herkömmliche CRM-Systeme nicht bieten können.

Dieser Artikel befasst sich mit den Herausforderungen traditioneller Zulassungsprozesse an Hochschulen, den Vorteilen einer CRM-Implementierung im Hochschulbereich und den Hauptmerkmalen des besten CRMs für den Hochschulbereich.

Vorteile der Einführung eines CRM-Systems im Hochschulbereich

Die Einführung eines CRM-Systems im Hochschulbereich bietet den Hochschulen zahlreiche Vorteile, insbesondere im Bereich der Zulassung. Durch die Zentralisierung und Optimierung von Bewerberdaten und -kommunikation können Hochschulen ihre Effizienz und Effektivität bei der Verwaltung des Zulassungsprozesses erheblich verbessern. Zu den wichtigsten Vorteilen der Implementierung eines CRMs für die Hochschulzulassung gehören:

  • Verbessertes Datenmanagement: Mit einem CRM-System können Hochschulen alle Bewerberdaten an einem zentralen Ort speichern und verwalten. Dies erleichtert nicht nur den Zugriff und die Analyse der Bewerberdaten durch die Zulassungsteams, sondern trägt auch dazu bei, die Genauigkeit und Konsistenz der Daten zu gewährleisten.
  • Verbesserte Kommunikation: Ein CRM für Hochschulen ermöglicht es den Hochschulen, die gesamte Kommunikation mit den Bewerbern zu automatisieren und nachzuverfolgen, um sicherzustellen, dass die Nachrichten rechtzeitig, relevant und personalisiert sind. Dies kann dazu beitragen, die Erfahrungen der Bewerber zu verbessern und die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass sich Studierende für ein Studium an der Universität entscheiden.
  • Bessere Entscheidungsfindung: Indem ein CRM-System den Zulassungsteams einen umfassenden Überblick über die Bewerberdaten verschafft, kann es den Hochschulen helfen, fundierte Entscheidungen darüber zu treffen, welche Bewerber zugelassen werden. Dies kann zu einer breiteren und talentierten Studierendenbasis führen, was letztlich die Gesamtqualität der Hochschule verbessert.
  • Gesteigerte Effizienz: Mit einem CRM-System für die Hochschulzulassung können die Zulassungsteams viele der manuellen Aufgaben im Kontext des Bewerbungsverfahrens automatisieren, wodurch Zeit und Ressourcen für strategische Initiativen frei werden.
  • Verbesserte Nachverfolgung von Bewerbern: Ein CRM-System ermöglicht es Hochschulen, Bewerber während des gesamten Zulassungsprozesses zu verfolgen und den Status jeder einzelnen Bewerbung in Echtzeit zu überwachen. Auf diese Weise können Engpässe und verbesserungswürdige Bereiche identifiziert werden, was letztlich zu einem reibungslosen und effizienten Zulassungsprozess führt.

Die wichtigsten Merkmale des besten CRMs für Hochschulen

Bei der Auswahl eines CRM-Systems sollten Hochschulen auf einige wichtige Merkmale achten, um sicherzustellen, dass sie das für ihre Bedürfnisse am besten geeignete System auswählen. Diese Funktionen umfassen:

  • Anpassbare Arbeitsabläufe, die auf die individuellen Bedürfnisse und Anforderungen der jeweiligen Hochschule zugeschnitten werden können. Auf diese Weise können Hochschulen einen nahtlosen und effizienten Zulassungsprozess einrichten, der speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.
  • Integration mit anderen Systemen, z. B. mit Studierendeninformationssystemen (SIS), Lernmanagementsystemen (LMS) und Finanzhilfesystemen. Dadurch wird sichergestellt, dass alle Daten konsistent und aktuell sind, was die Gesamteffizienz und -genauigkeit verbessert.
  • Erweiterte Berichte und Analysen, die es den Hochschulen ermöglichen, wertvolle Einblicke in ihren Bewerberpool zu gewinnen und fundierte Entscheidungen darüber zu treffen, wer zugelassen wird. Dies kann dazu beitragen, die Qualität und Vielfalt der Studierendenschaft insgesamt zu verbessern.
  • Automatisierte Kommunikation ermöglicht es den Hochschulen, während des gesamten Bewerbungsprozesses personalisierte, zeitnahe und relevante Nachrichten an die Bewerber zu senden. Dies kann dazu beitragen, die Erfahrungen der Bewerber zu verbessern und die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass sich Studierende für eine Einschreibung an der Hochschule entscheiden.
  • Mobiler Zugang: Ein CRM für die Hochschulzulassung ist von Smartphones und Tablets aus zugänglich. Auf diese Weise können Zulassungsteams von unterwegs auf Bewerberdaten und -kommunikation zugreifen und diese verwalten, was die Gesamteffizienz und Reaktionsfähigkeit verbessert.

Wie CRM-Software für Hochschulen die Effizienz steigert

Die Implementierung von CRM-Software für Hochschulen kann sich erheblich auf die Effizienz des Zulassungsprozesses einer Hochschule auswirken. Durch die Zentralisierung und Optimierung von Bewerberdaten und -kommunikation können CRM-Systeme dazu beitragen, viele der manuellen Aufgaben und Doppelarbeiten zu eliminieren, die bei herkömmlichen Zulassungsverfahren häufig anfallen. Einige der besonderen Möglichkeiten, die CRM-Software für Hochschulen zur Effizienzsteigerung bietet, sind:

  • Automatisierte Arbeitsabläufe: Mit einem CRM-System können Hochschulen viele der manuellen Aufgaben automatisieren, z. B. das Versenden von Follow-up-E-Mails, das Verfolgen von Testergebnissen und das Aktualisieren von Bewerberdaten. Dies kann dazu beitragen, wertvolle Zeit und Ressourcen der Zulassungsteams freizusetzen, damit diese sich auf strategische Initiativen konzentrieren können.
  • Datenzugriff in Echtzeit: Da CRM-Systeme für den Hochschulbereich alle Bewerberdaten an einem einzigen, leicht zugänglichen Ort zentralisieren, können die Zulassungsteams jederzeit auf Echtzeitinformationen über Bewerber zugreifen. Dies kann dazu beitragen, den Entscheidungsprozess zu beschleunigen und sicherzustellen, dass die Zulassungsteams stets über die aktuellsten Informationen verfügen.
  • Verbesserte Kommunikation: Mit einem CRM-System können Universitäten die gesamte Kommunikation mit Bewerbern automatisieren und nachverfolgen, um sicherzustellen, dass die Nachrichten rechtzeitig, relevant und personalisiert sind. Dadurch kann der Zeitaufwand für manuelle Kommunikationsaufgaben verringert und die allgemeine Reaktionsfähigkeit auf Bewerberanfragen verbessert werden.
  • Verbesserte Überprüfung der Bewerbungen: Ein CRM für die Hochschulzulassung kann dazu beitragen, den Bewerbungsprüfungsprozess zu rationalisieren, indem es den Zulassungsteams einen umfassenden Überblick über die Bewerberdaten bietet. Dies erleichtert den Hochschulen die Bewertung und den Vergleich von Bewerbern und führt letztlich zu einem effizienten und effektiven Zulassungsprozess.

Vereinfachte Kommunikation mit Zulassung-CRM

Eine der größten Herausforderungen für die Zulassungsteams an Hochschulen ist die Notwendigkeit, während des gesamten Bewerbungsprozesses effektiv mit den Bewerbern zu kommunizieren. Angesichts der vielen Beteiligten ist eine klare und konsistente Kommunikation unerlässlich, um sicherzustellen, dass die Bewerber gut informiert und engagiert sind. Ohne ein zentrales System zur Verwaltung und Nachverfolgung der Kommunikation kann es für die Zulassungsteams jedoch schwierig sein, sicherzustellen, dass die richtigen Informationen zur richtigen Zeit an die richtigen Personen weitergeleitet werden.

Ein CRM für die Hochschulzulassung kann dazu beitragen, die Kommunikation mit den Bewerbern zu optimieren, indem den Zulassungsteams ein einziger, zentraler Ort für die Verwaltung der gesamten Kommunikation zur Verfügung gestellt wird. Dies kann automatisierte E-Mail- und SMS-Vorlagen sowie Tools zur Nachverfolgung und Analyse von Bewerberinteraktionen umfassen. Durch den Einsatz eines CRMs zur Verwaltung der Kommunikation können Hochschulen die Genauigkeit und Konsistenz ihrer Nachrichten verbessern und gleichzeitig den Zeit- und Ressourcenaufwand für die manuelle Verwaltung der Kommunikation reduzieren.

Neben der Verbesserung der Kommunikation mit den Bewerbern kann ein CRM auch zur Verbesserung der Kommunikation innerhalb des Zulassungsteams beitragen. Durch die Bereitstellung eines zentralen Ortes für die Verwaltung aller Bewerberdaten und -kommunikationen können die Zulassungsteams effektiver zusammenarbeiten und sicherstellen, dass alle auf dem gleichen Stand sind. Dies kann dazu beitragen, die Wahrscheinlichkeit von Fehlern oder Missverständnissen zu verringern, was letztlich zu einem effizienten und effektiven Zulassungsprozess führt.

Integration des CRMs im Hochschulbereich mit anderen Systemen

Eine weitere wichtige Überlegung bei der Implementierung eines CRM-Systems für Hochschulen ist die Integration des Systems mit anderen Systemen, die von der Hochschule verwendet werden. Dazu können Studierendeninformationssysteme (SIS), Lernmanagementsysteme (LMS), Systeme zur finanziellen Unterstützung und viele andere gehören. Durch die Integration des CRMs mit diesen anderen Systemen können Hochschulen sicherstellen, dass alle Daten konsistent und aktuell sind.

Einer der Hauptvorteile der Integration eines CRM-Systems für die Hochschulzulassung mit anderen Systemen ist die Möglichkeit, den Datentransfer und die Synchronisierung zu automatisieren. Wenn etwa die Testergebnisse eines Bewerbers im SIS aktualisiert werden, kann das CRM den Datensatz des Bewerbers automatisch mit den neuen Informationen aktualisieren. Auf diese Weise wird die manuelle Dateneingabe überflüssig, was die Wahrscheinlichkeit von Fehlern verringert und die Gesamteffizienz erhöht.

Ein weiterer Vorteil der Integration eines CRM-Systems für die Hochschulzulassung mit anderen Systemen ist die Möglichkeit, einen umfassenden Überblick über die Bewerberdaten zu erhalten. Durch die Zusammenführung von Daten aus verschiedenen Quellen an einem Ort können die Zulassungsteams ein umfassenderes Verständnis des Profils jedes Bewerbers gewinnen, was letztlich zu einer fundierten Entscheidungsfindung führt.

Datengestützte Entscheidungen verbessern die personalisierte und relevante Kommunikation während des gesamten Bewerbungsprozesses. Auf diese Weise können Hochschulen die Erfahrungen der Bewerber verbessern und die Bindung der Studierenden an die Hochschule erhöhen.

Auswahl des richtigen CRMs für Ihren Zulassungsprozess

Bei der Auswahl eines CRMs sollten Hochschulen mehrere Faktoren berücksichtigen. Dazu gehören:

  • Anpassungsfähigkeit: Die besten CRM-Systeme für Hochschulen bieten anpassbare Workflows und Vorlagen, sodass die Hochschulen das System an ihre individuellen Bedürfnisse und Anforderungen anpassen können.
  • Integration: Das CRM-System sollte sich nahtlos in andere Systeme integrieren lassen, die von der Einrichtung verwendet werden, z. B. SIS, LMS und Finanzhilfesysteme.
  • Berichte und Analysen: Das CRM sollte fortschrittliche Berichts- und Analysefunktionen bieten, die es den Einrichtungen ermöglichen, wertvolle Einblicke in ihren Bewerberpool zu gewinnen und fundierte Entscheidungen zu treffen.
  • Automatisierte Kommunikation: Das CRM sollte automatisierte Kommunikationstools enthalten, die es den Einrichtungen ermöglichen, während des gesamten Bewerbungsprozesses personalisierte, zeitnahe und relevante Nachrichten an die Bewerber zu senden.
  • Mobiler Zugang: Das CRM sollte von Smartphones und Tablets aus zugänglich sein, damit die Zulassungsteams die Bewerberdaten und die Kommunikation auch unterwegs verwalten können.

Durch die sorgfältige Berücksichtigung dieser Faktoren und die Auswahl des richtigen CRMs für ihre Bedürfnisse können Hochschulen die Effizienz und Effektivität ihres Zulassungsprozesses erheblich verbessern.

Fazit

Die Einführung eines CRM-Systems kann für Hochschulen, die ihren Zulassungsprozess rationalisieren und eine vielfältige und talentierte Gruppe von Studierenden aufnehmen möchten, einen entscheidenden Unterschied machen. Durch die Zentralisierung von Bewerberdaten und -kommunikation in einem einzigen System können Hochschulen effizienter arbeiten, bessere Entscheidungen treffen und letztlich die Erfahrungen der Bewerber verbessern. Bei der Auswahl eines CRM-Systems für ihre Bedürfnisse sollten Hochschulen Faktoren wie Anpassbarkeit, Integration, Berichte und Analysen, automatisierte Kommunikation und mobilen Zugriff sorgfältig prüfen. Mit dem richtigen System können Hochschulen ihren Zulassungsprozess revolutionieren und ihre Ziele bei der Anwerbung und Einschreibung von Studierenden erreichen.

Case Study

Salesforce Marketing Cloud

Marketing-Automatisierung an der Universität

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